5. Beteiligung externer Akteure

5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Der Aufbau wirksamer Beziehungen zwischen Schulen und dem gesellschaftlichen Umfeld kann einen großen Einfluss auf die Lernqualität haben. Diese Beziehungen können zur Veränderung gemeinschaftlicher und struktureller Faktoren führen, die Bildungsungleichheit begünstigen. Büchereien, Jugend- und Sportvereine, lokale NRO und andere Organisationen des Gemeinwesens, in denen Lernende und ihre Familien im Rahmen unterschiedlichster Freizeitaktivitäten zusammenkommen und der Zugang zu Lernangeboten und erweiterten Diensten gefördert wird, können sich als wertvolle Partner herausstellen, um die Verbundenheit zwischen Schulen, Familien und Lernenden zu stärken. Dies kann insbesondere Eltern und Familien zugutekommen, die benachteiligten Gruppen angehören oder die in der eigenen Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Schule gemacht haben.

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Action Antibullying (AAB)

The project partners designed and implemented a new anti-bullying programme in schools in five EU countries. It drew on the experiences of existing programmes and practices originated by the project partners working in different cultural contexts.  It provided further evidence of effective approaches to the reduction of bullying in schools that will inform the development of improved child centred, whole school strategies for adoption at European level.

Bereiche: 1. Schulkonzept; 2. Lehrerinnen und Lehrer; 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 1.1. Schulkultur und -klima; 1.3. Schulmanagement; 1.4. Zusammenarbeit in Bildungssystemen; 2.1. Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrkräfte; 2.2. Die Beziehung der Lehrer zu Schülern und Eltern; 3.4. Lehrplan und Lernpfade; 3.10. Gezielte Förderung: Sonderpädagogischer Förderbedarf und Lernschwierigkeiten; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: EN

Land: Italien; Rumänien; Slowenien; Spanien; Vereinigtes Königreich

Beteiligung örtlicher Gemeinschaften an der Inklusion der Roma (LERI) – Mehrjähriges Roma-Programm

LERI (Local Engagement for Roma Inclusion) ist ein qualitatives Aktionsforschungsprojekt im Rahmen des Mehrjährigen Roma-Programms der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA). Es wurde als Reaktion auf die Mitteilung der Europäischen Kommission mit dem Titel EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020 entwickelt. LERI bringt lokale Behörden und Einwohner, insbesondere Roma, zusammen, um zu untersuchen, wie sie am besten in Roma-Integrationsmaßnahmen einbezogen werden können, und um zu ermitteln, welche Aspekte dieser Maßnahmen funktionieren, welche nicht und warum. Das Ziel des Projekts besteht darin, allen lokalen Interessenträgern, einschließlich Roma, bei gemeinsamen Bemühungen um die Integration von Roma die Mitwirkung zu erleichtern. Die im Verlauf des Prozesses gesammelten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse werden dazu beitragen, die Gestaltung, die Umsetzung und das Monitoring von Roma-Integrationsstrategien und -maßnahmen auf lokaler Ebene zu verbessern.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 3.2. Die Teilnahme der Lernenden am Schulleben; 3.3. Berufsorientierung und -beratung; 3.9 Geflüchtete, Migranten/-innen und Roma; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Bulgarien; Finnland; Frankreich; Griechenland; Italien; Rumänien; Slowakei; Tschechische Republik; Ungarn; Vereinigtes Königreich

ELTERLICHE MITWIRKUNG BEI DER VERHINDERUNG DES SCHULABBRUCHS

Dieser Bericht soll als Inspiration und Leitfaden für die kurz- und mittelfristige strategische Planung der zehn am Projekt Urbact – PREVENT beteiligten städtischen Kommunen und aller anderen Kommunen, lokalen Behörden und Schulen in ganz Europa im Hinblick auf die elterliche Mitwirkung in der Bildung zur Verhinderung des Schulabbruchs dienen. Dieser Bericht basiert auf einer Analyse von Dokumenten der Europäischen Kommission und des Europarates über Schulabbruch und soziale Integration, einem Dialog und einem laufenden Konsultationsprozess mit den zehn, am Projekt Urbact – PREVENT beteiligten städtischen Kommunen sowie internationalen Forschungsergebnissen in diesem Bereich. PREVENT wird durch das EU-Programm Urbact finanziert.

Bereiche: 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 4.1. Kommunikation und Information; 4.2. Beteiligung der Eltern an schulischen Entscheidungsprozessen; 4.3. Räume für Eltern und Einbeziehung in pädagogische Aktivitäten; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

GEMEINSCHAFTSBASIERTE ZENTREN FÜR LEBENSLANGES LERNEN

NESET, ein Netzwerk von Experten, die sich mit den sozialen Aspekten allgemeiner und beruflicher Bildung beschäftigen, veröffentlicht Berichte für politische Entscheidungsträger und Fachkräfte, die sich für die Förderung von Gleichheit und Inklusion in der allgemeinen und beruflichen Bildung in der gesamten Europäischen Union interessieren. In dieser Publikation werden Strategien für die Einrichtung von gemeinschaftsbasierten Zentren für lebenslanges Lernen in den EU-Mitgliedstaaten geprüft. Es werden die Erkenntnisse und Forschungsarbeiten zu dem Nutzen und den Vorteilen der Einrichtung solcher Zentren sowie zu den Hindernissen und Schwierigkeiten, die sowohl die Einrichtung als auch die Wirksamkeit solcher Zentren behindern, untersucht. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass gemeinschaftsbasierte Zentren für lebenslanges Lernen zeitgleich Instanzen einer Reihe von wichtigen Zielen des lebenslangen Lernens bereitstellen können, z. B. aktive Bürgerschaft, sozialer Zusammenhalt/soziale Inklusion, persönliche und soziale Erfüllung, interkultureller Dialog und Beschäftigungsmöglichkeiten.

Bereiche: 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 4.1. Kommunikation und Information; 4.3. Räume für Eltern und Einbeziehung in pädagogische Aktivitäten; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

Guiding cities

Guiding Cities joins policy makers and education stakeholders to map policy and guidance and create coherent policy to respond to the complex needs in the fight against ESL.

The project aimed to:
• Analyse guidance actions in 4 countries through country-based focus groups including stakeholders in education and guidance.
• Develop a Guiding Cities Model and Checklist mapping different possible actions, actors community needs relative to guidance and lifelong learning.
• Establish and manage Working Groups and a survey of best practices (involving at least 40 stakeholders).
• Publish online the GCities Model and links to resources and practices for each type of action and/or each target group. The GCities tools will be available in 6 languages (EN, ES, CAT, IT, EL, RO).
• Test the GCities Model and Checklist-benchmarking tools with at least 40 communities or organisations.
• Improve professional development of local service providers and school guidance practitioners.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.3. Berufsorientierung und -beratung; 3.7. Beobachtung und Begleitung gefährdeter Schüler; 5.2. Netzwerke der Interessenträger; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: EN

Land: Griechenland; Italien; Rumänien; Spanien

INCLUD-ED FAMILIENBILDUNG

Familienbildung gehört zu den erfolgreichen Bildungsmaßnahmen (Successful Educational Actions – SEAs), die im Rahmen des Forschungsprojekts INCLUD-ED: Strategies for inclusion and social cohesion in Europe from education (Strategien für die Inklusion und den sozialen Zusammenhalt in Europa durch Bildung) (Europäische Kommission, 6. Rahmenprogramm, 2006-2011) aufgeführt sind.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.6. Erweitertes und außerunterrichtliches Lernen; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

J'ai ma place au collège

This project is aims to fight against school dropout by addressing risk factors including:
• behavioural problems (discipline, violence ... )
• integration problems
• learning problems
• low motivation
• low self-esteem
• a lack of ambition
It is also important the student have a positive experience of school

 This project has two components:

1.) In "volet 1" students work collaboratively on a cross thematic directly related to the project. The aim is to restore and develop the pleasure of learning through informal activities.
2.) In "Volet 2" partner institutions (management, nursing service , teachers ... ) devoted to educational activities and educational research work together to produce a toolbox on prevention of ESL which can be adapted to local context. The focus is on prevention of conflicts, fight against discrimination, peer mediation, individual tutoring, class or group projects.

https://digitaliessite.wordpress.com/category/accueil/

 

Bereiche: 2. Lehrerinnen und Lehrer; 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 1.3. Schulmanagement; 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 3.2. Die Teilnahme der Lernenden am Schulleben; 3.7. Beobachtung und Begleitung gefährdeter Schüler; 3.10. Gezielte Förderung: Sonderpädagogischer Förderbedarf und Lernschwierigkeiten; 3.11. Gezielte Förderung – Lernende aus benachteiligten sozioökonomischen Verhältnissen; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: EN

Land: Frankreich; Griechenland; Italien; Polen; Portugal; Rumänien; Spanien

School innovation in Europe: School innovation in Europe: non-formal learning and entrepreneurship training in the Economics High School of Buzău

The school practices several innovative initiatives:

- The ‘Exercise company’ supports students to go through all the steps of setting up a company, from the creation of its administrative structure to its daily management, supporting students’ entrepreneurship competences. This project is regarded very positively by the whole school community and national authorities.

- The ‘Different school’ (‘Şcoala altfel’) programme significantly changed the relationship between students and teachers, thanks to its flexibility. Coupled with the participation in trainings of non-formal education by the teaching staff and practices acquired during Erasmus+ projects, it helped to reshape the educational process at the school.

- Teachers have been involved in curricular innovation dedicated to their particular field of study (tourism and economics) while members of committees set up by the Ministry of Education and the National Centre for the Development of Vocational Education (CNDIPT) contributed to the renewal of the national curriculum.

Bereiche: 1. Schulkonzept; 2. Lehrerinnen und Lehrer; 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 1.1. Schulkultur und -klima; 1.3. Schulmanagement; 1.4. Zusammenarbeit in Bildungssystemen; 2.1. Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrkräfte; 2.2. Die Beziehung der Lehrer zu Schülern und Eltern; 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 3.2. Die Teilnahme der Lernenden am Schulleben; 3.3. Berufsorientierung und -beratung; 3.4. Lehrplan und Lernpfade; 5.3. Partnerschaften: Arbeitgeber und Unternehmen; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: EN

Land: Rumänien

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