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37 Ergebnisse

Aktionsplan für inklusive Schulen – InScool

  • 18.05.2021
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe
  • Document (indirect evidence)

Mit der InScool-Methode sollen Schulen auf dem Weg zu mehr Inklusion flexibel begleitet werden, um den persönlichen und akademischen Erfolg von SchülerInnen zu fördern, indem der Schwerpunkt auf deren Zugang zu und Beteiligung in hochwertiger Bildung gelegt wird.

Bereiche: 1. Schulkonzept; 3. Unterstützung der Lernenden

Teilbereiche: 1.1. Schulkultur und -klima; 3.8. Gezielte Förderung – Sprache; 3.9 Geflüchtete, Migranten/-innen und Roma; 3.10. Gezielte Förderung: Sonderpädagogischer Förderbedarf und Lernschwierigkeiten; 3.11. Gezielte Förderung – Lernende aus benachteiligten sozioökonomischen Verhältnissen

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; GA; HR; HU; IS; IT; LT; LV; MK; MT; NL; NO; PL; PT; RO; SK; SL; SR; SV; TR

Land: Belgien; Griechenland; Polen; Spanien; Vereinigtes Königreich

Beteiligung örtlicher Gemeinschaften an der Inklusion der Roma (LERI) – Mehrjähriges Roma-Programm

  • 02.05.2017
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe
  • Praxis

LERI (Local Engagement for Roma Inclusion) ist ein qualitatives Aktionsforschungsprojekt im Rahmen des Mehrjährigen Roma-Programms der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA). Es wurde als Reaktion auf die Mitteilung der Europäischen Kommission mit dem Titel EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020 entwickelt. LERI bringt lokale Behörden und Einwohner, insbesondere Roma, zusammen, um zu untersuchen, wie sie am besten in Roma-Integrationsmaßnahmen einbezogen werden können, und um zu ermitteln, welche Aspekte dieser Maßnahmen funktionieren, welche nicht und warum. Das Ziel des Projekts besteht darin, allen lokalen Interessenträgern, einschließlich Roma, bei gemeinsamen Bemühungen um die Integration von Roma die Mitwirkung zu erleichtern. Die im Verlauf des Prozesses gesammelten Erfahrungen und gewonnen Erkenntnisse werden dazu beitragen, die Gestaltung, die Umsetzung und das Monitoring von Roma-Integrationsstrategien und -maßnahmen auf lokaler Ebene zu verbessern.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 3.2. Die Teilnahme der Lernenden am Schulleben; 3.3. Berufsorientierung und -beratung; 3.9 Geflüchtete, Migranten/-innen und Roma; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Bulgarien; Finnland; Frankreich; Griechenland; Italien; Rumänien; Slowakei; Tschechische Republik; Ungarn; Vereinigtes Königreich

E-COURSE-Projekt – Verbesserung der Partizipation von Migranten- und Flüchtlingskindern

  • 16.05.2022
  • 0
  • Grundschule
  • Document (direct evidence)

Das E-COURSE-Projekt zielt darauf ab, den Zugang, die Teilnahme und die Lernleistung von neu angekommenen Migranten- und Flüchtlingskindern in der Primarschulbildung in Deutschland, Griechenland, Italien, Frankreich und Zypern sowie auf europäischer Ebene zu verbessern, um ihre Integration in die Aufnahmegesellschaften insgesamt zu fördern.

Bereiche: 2. Lehrerinnen und Lehrer; 3. Unterstützung der Lernenden

Teilbereiche: 2.1. Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrkräfte; 2.3. Erstausbildung sowie Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer; 3.9 Geflüchtete, Migranten/-innen und Roma

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; GA; HR; HU; IS; IT; LT; LV; MK; MT; NL; NO; PL; PT; RO; SK; SL; SR; SV; TR

Land: Deutschland; Frankreich; Griechenland; Italien; Zypern

Elektronische Spiele für Blinde

  • 07.06.2018
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe, Vorschule
  • Praxis

Inklusive elektronische Spiele in drei Sprachen, die auch von blinden Kindern gespielt werden können. Basierend auf einer umfassenden Endnutzer-Forschung und unter Verwendung spezieller auditiver Schnittstellen (binauraler Ton) können die Spieler unter Verwendung von Kopfhörern spielen. Die Spiele haben Lehrkräften geholfen, Schülerinnen und Schüler auf freundliche Weise mit dem Computer vertraut zu machen und sie durch Spiele auf zahlreiche Weisen mit sehenden Schülerinnen und Schülern und mit ihren Altersgenossen zu verbinden. Die Spiele wurden mehr als 7000 Mal von Nutzern auf der ganzen Welt heruntergeladen.

 

Bereiche: 2. Lehrerinnen und Lehrer; 3. Unterstützung der Lernenden; 4. Einbeziehung der Eltern

Teilbereiche: 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 3.10. Gezielte Förderung: Sonderpädagogischer Förderbedarf und Lernschwierigkeiten

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT

Land: Griechenland

ELTERLICHE MITWIRKUNG BEI DER VERHINDERUNG DES SCHULABBRUCHS

  • 10.12.2015
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe, Vorschule
  • Document

Dieser Bericht soll als Inspiration und Leitfaden für die kurz- und mittelfristige strategische Planung der zehn am Projekt Urbact – PREVENT beteiligten städtischen Kommunen und aller anderen Kommunen, lokalen Behörden und Schulen in ganz Europa im Hinblick auf die elterliche Mitwirkung in der Bildung zur Verhinderung des Schulabbruchs dienen. Dieser Bericht basiert auf einer Analyse von Dokumenten der Europäischen Kommission und des Europarates über Schulabbruch und soziale Integration, einem Dialog und einem laufenden Konsultationsprozess mit den zehn, am Projekt Urbact – PREVENT beteiligten städtischen Kommunen sowie internationalen Forschungsergebnissen in diesem Bereich. PREVENT wird durch das EU-Programm Urbact finanziert.

Bereiche: 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 4.1. Kommunikation und Information; 4.2. Beteiligung der Eltern an schulischen Entscheidungsprozessen; 4.3. Räume für Eltern und Einbeziehung in pädagogische Aktivitäten; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

Europäisches Netzwerk gegen Mobbing in Lern- und Freizeitumfeldern (European Network Against Bullying in Learning and Leisure Environments – ENABLE)

  • 02.06.2017
  • 1
  • Sekundarstufe
  • Praxis

Das Projekt soll die Entwicklung der sozialen und emotionalen Lernkompetenz (SEL) bei 11- bis 14-Jährigen und die Unterstützung durch Gleichaltrige zur Bekämpfung und Eindämmung von Mobbing fördern. Im Rahmen der SEL-Programme werden die sozialen, emotionalen und akademischen Fähigkeiten der Schüler gefördert. Hierzu zählen ein verstärktes prosoziales Verhalten, eine positive Haltung gegenüber sich selbst und anderen und der Abbau von emotionalem Stress. Die Unterstützung durch Gleichaltrige trägt dazu bei, die negativen Folgen für die Opfer einzudämmen, und erleichtert es ihnen, über ihre Erfahrungen zu berichten. Das Projekt verfolgt ein ganzheitliches Schulkonzept, das junge Menschen, Mitarbeiter, Eltern und die Gemeinschaft einbezieht. Es geht damit über die zweidimensionale Vorstellung hinaus, nach der Mobbing eine Sache zwischen Opfer und Mobber ist, und erweitert die Perspektive um die in Schule und Freizeiteinrichtungen herrschende Sozial- und Gruppendynamik. Ziel ist es, eine Reihe von Faktoren in Angriff zu nehmen, die Mobbing Vorschub leisten. Im Rahmen von ENABLE wurde in jedem der teilnehmenden Länder ein Botschafterteam geschult, das nun den Schulen oder Organisationen, die das Programm einführen möchten, Informationen und Orientierungshilfen zur Verfügung stellt.

Bereiche: 1. Schulkonzept; 3. Unterstützung der Lernenden; 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 1.1. Schulkultur und -klima; 3.1. Wohlbefinden der Lernenden; 4.2. Beteiligung der Eltern an schulischen Entscheidungsprozessen

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Belgien; Dänemark; Griechenland; Kroatien; Rumänien; Vereinigtes Königreich

GEMEINSCHAFTSBASIERTE ZENTREN FÜR LEBENSLANGES LERNEN

  • 10.12.2015
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe, Vorschule
  • Document

NESET, ein Netzwerk von Experten, die sich mit den sozialen Aspekten allgemeiner und beruflicher Bildung beschäftigen, veröffentlicht Berichte für politische Entscheidungsträger und Fachkräfte, die sich für die Förderung von Gleichheit und Inklusion in der allgemeinen und beruflichen Bildung in der gesamten Europäischen Union interessieren. In dieser Publikation werden Strategien für die Einrichtung von gemeinschaftsbasierten Zentren für lebenslanges Lernen in den EU-Mitgliedstaaten geprüft. Es werden die Erkenntnisse und Forschungsarbeiten zu dem Nutzen und den Vorteilen der Einrichtung solcher Zentren sowie zu den Hindernissen und Schwierigkeiten, die sowohl die Einrichtung als auch die Wirksamkeit solcher Zentren behindern, untersucht. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass gemeinschaftsbasierte Zentren für lebenslanges Lernen zeitgleich Instanzen einer Reihe von wichtigen Zielen des lebenslangen Lernens bereitstellen können, z. B. aktive Bürgerschaft, sozialer Zusammenhalt/soziale Inklusion, persönliche und soziale Erfüllung, interkultureller Dialog und Beschäftigungsmöglichkeiten.

Bereiche: 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 4.1. Kommunikation und Information; 4.3. Räume für Eltern und Einbeziehung in pädagogische Aktivitäten; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

Guiding cities

  • 02.03.2018
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe
  • Praxis

Guiding Cities joins policy makers and education stakeholders to map policy and guidance and create coherent policy to respond to the complex needs in the fight against ESL.

The project aimed to:
• Analyse guidance actions in 4 countries through country-based focus groups including stakeholders in education and guidance.
• Develop a Guiding Cities Model and Checklist mapping different possible actions, actors community needs relative to guidance and lifelong learning.
• Establish and manage Working Groups and a survey of best practices (involving at least 40 stakeholders).
• Publish online the GCities Model and links to resources and practices for each type of action and/or each target group. The GCities tools will be available in 6 languages (EN, ES, CAT, IT, EL, RO).
• Test the GCities Model and Checklist-benchmarking tools with at least 40 communities or organisations.
• Improve professional development of local service providers and school guidance practitioners.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.3. Berufsorientierung und -beratung; 3.7. Beobachtung und Begleitung gefährdeter Schüler; 5.2. Netzwerke der Interessenträger; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: EN

Land: Griechenland; Italien; Rumänien; Spanien

INCLUD-ED FAMILIENBILDUNG

  • 10.12.2015
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe, Vorschule
  • Praxis

Familienbildung gehört zu den erfolgreichen Bildungsmaßnahmen (Successful Educational Actions – SEAs), die im Rahmen des Forschungsprojekts INCLUD-ED: Strategies for inclusion and social cohesion in Europe from education (Strategien für die Inklusion und den sozialen Zusammenhalt in Europa durch Bildung) (Europäische Kommission, 6. Rahmenprogramm, 2006-2011) aufgeführt sind.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 4. Einbeziehung der Eltern; 5. Beteiligung externer Akteure

Teilbereiche: 3.6. Erweitertes und außerunterrichtliches Lernen; 4.4. Lernen in der Familie; 5.4. Partnerschaften: Organisationen des Gemeinwesens und Zivilgesellschaft

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

INCLUD-ED: BUCH ÜBER ERFOLGREICHE BILDUNGSMAßNAHMEN

  • 10.12.2015
  • 0
  • Grundschule, Sekundarstufe, Vorschule
  • Document

In dieser Monografie werden erfolgreiche Bildungsmaßnahmen beschrieben und analysiert, wobei ein besonderer Fokus auf schutzbedürftigen Gruppen liegt. Es werden nicht nur konkrete Daten, die den Erfolg der schulischen Maßnahmen belegen, zur Verfügung gestellt, sondern auch Berichte darüber, wie sich dieser Erfolg auf die Kinder, Lehrkräfte und Familien auswirkt. Zudem wird der Zusammenhang zwischen der Bildungsleistung dieser Kinder und ihrer Integration bzw. Ausgrenzung aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft analysiert. In dieser Monografie werden erfolgreiche Maßnahmen vorgestellt, die im Rahmen des Projekts „INCLUD-ED“ identifiziert wurden; es werden sowohl Vergleichsdaten als auch solide theoretische Informationen zu den Hintergründen und zu den Entwicklungen bereitgestellt. Einige Beispiele für diese Maßnahmen sind interaktive Gruppen, Lernzeit-Verlängerungen, Hausaufgaben-Clubs, betreute Bibliotheken, die pädagogische Mitwirkung von Familien und Gemeinschaften, Familienbildung oder dialogisch literarische Treffen. Alle diese Maßnahmen wurden als erfolgreiche Bildungsmaßnahmen definiert, was bedeutet, dass sie sowohl zu Effizienz als auch zu Gleichheit führen. Abschließend werden Empfehlungen für die Politik und Praxis angeführt und behandelt.

Bereiche: 3. Unterstützung der Lernenden; 4. Einbeziehung der Eltern

Teilbereiche: 3.9 Geflüchtete, Migranten/-innen und Roma; 3.10. Gezielte Förderung: Sonderpädagogischer Förderbedarf und Lernschwierigkeiten; 4.2. Beteiligung der Eltern an schulischen Entscheidungsprozessen; 4.3. Räume für Eltern und Einbeziehung in pädagogische Aktivitäten

Sprache: BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV

Land: Albanien; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigtes Königreich; Zypern; Österreich

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