„Nightingale“ – ein Mentoring- und Integrationsprojekt

Beim Programm „Nightingale“ erhält ein(e) Student(in) der Pädagogischen Hochschule Zug (PH Zug) ein 8- bis 12-jähriges Kind als Programmpartner, das eine Grundschule mit einer großen Anzahl von Kindern mit Migrations- und/oder Minderheitenhintergrund besucht. Im Jahr 2016/2017 haben elf Studierende der PH Zug an diesem Programm teilgenommen. Das Programm sieht vor, dass sich der Mentor und das Kind über einen Zeitraum von sieben bis acht Monaten etwa zwei bis drei Stunden pro Woche treffen. Während dieser informellen Treffen unternehmen der Mentor und das Kind gemeinsame Aktivitäten, wie z. B. Zoobesuche, Kinobesuche oder Sport. Das Hauptziel von Nightingale besteht darin, durch Mentoring von sozial und ethnisch unterschiedlichen Kindern zur Entwicklung des kulturübergreifenden Verständnisses und zum interkulturellen Lernen der Lehramtsanwärter(innen) beizutragen. Außerdem sollen durch das Programm der Kontakt zwischen den Studierenden der Universität und den Schulkindern erleichtert und die Kluft zwischen Theorie und Praxis in der Lehrkraftausbildung geschlossen werden.
- Dateien
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«Nightingale» in Teacher Education :Program Evaluation. Research article
«Nightingale» Project – Evaluation
“Nightingale” in Teacher Education: A focus on the mentors. Learning processes and impact analysis - Links
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«Nightingale» – Mentoring- and Integrations project
Nightngale mentoring network
- Art
- Praxis (direct evidence)
- Land
- Schweiz
- Sprache
- BG; CZ; DA; DE; EL; EN; ES; ET; FI; FR; HR; HU; IT; LT; LV; MT; NL; PL; PT; RO; SK; SL; SV
- Schulebene
- Grundschule
- Interventionsebene
- Gezielt
- Intensität der Intervention
- Laufend
- Finanzierungsquelle
- Europäische Finanzhilfen; Lokale Finanzierung; Private Finanzierung
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